Apostelgeschichte 17,11 Bibelstudien

Mein Tod



NIMM DEIN KREUZ AUF DICH

Mk 8:34-35 (Luth) Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird's erhalten.

Bible Knowledge Kommentar:"Wenn das römische Reich einen Kriminellen oder Gefangenen kreuzigte, wurde das Opfer oft gezwungen das Kreuz einen Teil des Weges zum Hinrichtungsort selber zu tragen, er wurde oft gezwungen das Kreuz durch das Herz der Stadt zu tragen."

Lk 9:23-24 (Luth) ...Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten.

NIV Kommentar:" Das Bild ist das eines Mannes, der schon verurteilt ist, und von dem gefordert wird, daß er den Balken seines eignen Kreuzes zum Hinrichtungsort trägt. Die Jünger von Galiläa wußten, was das bedeutet, weil in ihrer Region Hunderte von Männern auf diese Weise hingerichtet wurden."

Mt 10:38 (Bru) "Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.

FOLGEN WIR WIRKLICH CHRISTUS

Das moderne Gegenstück wäre, einen Gang entlang zu gehen zum elektrischen Stuhl. Mit dem Tod als Schicksal sind wir in einer finsteren Todes-Prozession. Wenigstens sind wir nicht die ersten und hoffentlich sind wir nicht alleine. Wenn wir uns "selber verleugnen" und uns dem Tode überschreiben, können wir nicht länger unsere Hoffnung auf diese Welt setzten. Das Aufnehmen unseres Kreuzes bedeutet, alle unsere natürlichen Leidenschaften und Wünsche dem Untergang zu weihen.

Lk 14:26-33 (Bru) "Wer zu mir kommt und ,haßt' nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und seine Kinder, seine Brüder und seine Schwestern, ja selbst sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, kann nicht mein Jünger sein. Denn wer unter euch wird einen Turm bauen und sich nicht zuerst hinsetzen und die Kosten überschlagen, ob er auch die Mittel dazu hat? Sonst könnte der Grund gelegt sein, und dann wird der Bau doch nicht vollendet. Dann werden alle, die das sehen, spotten und sagen: Der Mann hat angefangen zu bauen, aber er konnte es nicht zu Ende führen. ...So kann also keiner mein Jünger sein, der sich nicht trennt von allem, was er hat."

A.W. Tozer:" Unter den Kunststoff-Heiligen unserer Zeit muß Jesus alles Sterben tun und alles was wir hören wollen, ist eine weitere Predigt über sein Sterben."

DIE TODESSTRAFE

Gal 5:24 (Bru) Die Menschen, die Christus gehören, haben ihr altes Wesen mit seinen Lüsten und Leidenschaften ans Kreuz gegeben

Gal 5:24 (Luth) Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.

1. Petr 2:24 (Alb) Er hat unsere Sünden auf sich genommen und sie an seinem Leib auf das Kreuzesholz hinaufgetragen, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben;...

BETRACHTE DICH SELBER ALS TOD

T. Austin Sparks:" Wir müssen nicht sterben. Wir sind tot. Was wir tun müssen, ist unseren Tod akzeptieren... (In) der Taufe... treten wir dort hinein und sagen. Diese Stellung, die Gott in Bezug auf mich festgesetzt hat, ist diejenige, die ich jetzt akzeptiere, und ich bezeuge hier auf diese Weise die Tatsache, daß ich Gottes Stellung für mich akzeptiere, nämlich, daß ich im Kreuz zum Ende gekommen bin."

Kol 3:3-7 (HFA) Denn für diese Welt seid ihr gestorben, aber Gott hat euch mit Christus bereits ewiges Leben geschenkt, auch wenn das jetzt noch verborgen ist. Doch wenn Christus, unser Leben, erscheinen wird, dann wird in Herrlichkeit sichtbar werden, daß ihr mit ihm lebt. Wie Christen leben sollen Also trennt euch ganz entschieden von allen selbstsüchtigen Wünschen, wie sie für diese Welt kennzeichnend sind! Trennt euch von Sittenlosigkeit und Unmoral, von Leidenschaften und Lastern, aber auch von der Habgier, die den Besitz für das Wichtigste im Leben hält und ihn zu ihrem Gott macht! Wer diese Dinge in seinem Leben duldet, wird Gottes gerechten Zorn zu spüren bekommen. Auch ihr habt früher so gelebt.

Röm 6:11 (Bru) So rechnet also auch ihr damit, daß ihr tot seid für die Sünde,..

Röm 6:11 (Elb) ...Haltet Euch der Sünde für tot...

Röm 6:11 (EHU) So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben...

Röm 6:11-14 (Alb) Geradeso - bedenkt das wohl! - sollt auch ihr tot sein für die Sünde, aber lebendig für Gott, weil ihr ja in Gemeinschaft steht mit Christus Jesus, unserem Herrn. Darum soll die Sünde nicht als Königin herrschen in euerm sterblichen Leib, so daß ihr seinen Lüsten nachgebt. Ihr dürft auch nicht eure Glieder als Waffen der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde stellen. Sondern da ihr aus dem Tod zum Leben gekommen seid, so weiht euch dem Dienst Gottes und ergebt Gott eure Glieder als Waffen der Gerechtigkeit! Die Sünde wird euch nicht besiegen können. Denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.

Röm 7:4-6 (Alb) Nun denn, meine Brüder, auch ihr seid durch den Leib Christi dem Gesetz gegenüber tot, und ihr sollt einem anderen zu eigen werden: dem, der deshalb von den Toten auferweckt worden ist, damit wir Frucht bringen im Dienst Gottes. Denn solange wir im Fleisch lebten, waren die durch das Gesetz aufgeregten sündlichen Leidenschaften in unseren Gliedern wirksam, so daß wir Frucht brachten für den Tod. Jetzt aber sind wir vom Gesetz los: für unseren früheren Zwingherrn sind wir tot und dienen nun (Gott) in einem neuen Zustand unter der Herrschaft des Geistes. Denn der alte Zustand unter der Herrschaft des Buchstabens hat ein Ende.

Röm 8,12-13 (GN) Brüder und Schwestern! Wir stehen also nicht mehr unter dem Zwang, unseren selbstsüchtigen Natur zu folgen. Wenn ihr nach eueren eigenen Natur lebt, werdet ihr sterben. Wenn ihr aber in der Kraft des Geistes euren selbstsüchtigen Willen tötet, werdet ihr leben.

Joh 12:24-25 (ZB) Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, trägt es viel Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es, und wer sein Leben in dieser Welt haßt, wird es ins ewige Leben bewahren.

Röm 12:1-2 (Bru) Und nun, liebe Brüder, ermahne ich euch: Im Blick auf die Barmherzigkeiten Gottes weiht eure Leiber Gott als ein lebendiges, heiliges und ihm wohlgefälliges Opfer! Das ist euer vernünftiger Gottesdienst, den ihr halten könnt. Gestaltet euer Leben nicht nach der Weise (wörtlich: dem "Schema") dieser Welt(zeit), sondern laßt euch vielmehr umwandeln und eine neue Gesinnung schenken!..

T. Austin Sparks: "Die unveränderbare Basis eines offenen Himmels ist ein Grab, und eine Krise bei der man ans Ende seines eigenwilligen Lebens kommt. Es ist die Krise der wahren Identifikation mit Christus in seinem Tod."

Röm 6:2-4 (HFA) Als Christen sind wir für die Sünde tot. Wie könnten wir da noch länger mit ihr leben? Oder wißt ihr etwa nicht, daß alle, die im Namen Jesu Christi getauft wurden, Anteil an seinem Tod haben? Durch die Taufe sind wir also mit Christus gestorben und begraben. Und wie Christus durch die Herrlichkeit und Macht seines Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir ein neues Leben führen.

Gal 6:14 (Bru) Ich dagegen möchte in keinem andern Punkt einen Ruhm suchen als allein in dem Kreuz unseres Herrn Jesu Christi, durch den mir die Welt gekreuzigt ist und ich für die Welt.

TOTE MÄNNER

Laß die Verlockung der Sünde dich so beeindrucken, wie sie eine Leiche beeindrucken würde...

Röm 6,5-7 (ZB) Denn wenn wir mit der Ähnlichkeit seines Todes verwachsen sind, so werden wir es auch mit der seiner Aufererstehung sein, indem wir das erkennen, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde kraftlos gemacht werde, auf dass wir nicht mehr der Sünde dienen. Denn wer gestorben ist, der ist von der Herrschaft der Sünde losgesprochen.

Röm 6,8-10 (ZB) Sind wir aber mit Christus gestorben, so vertrauen wir darauf, dass wir auch mit ihm leben werden, da wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt.; der Tod hat keine Herrschaft mehr über ihn. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde ein für allemal gestorben; was er aber lebt, das lebt er für Gott.

Röm 6:11 (Bru) So rechnet also auch ihr damit, daß ihr tot seid für die Sünde, aber lebt um so mehr für Gott in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserm Herrn!

LEBEN NACH DEM TOD

Kol 2:12,14,20 (Luth) Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten. ...Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet. ...Wenn ihr nun mit Christus den Mächten der Welt gestorben seid, was laßt ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt:

2.Tim 2:11 (Elb) Das Wort ist gewiß. Denn wenn wir mitgestorben sind, werden wir auch mitleben.

2.Kor 5:15,17 (Bru) Aber er ist darum für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferweckt worden ist. ...Wenn ein Mensch in die Gemeinschaft mit Christus kommt, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen, siehe, es ist etwas ganz Neues entstanden!

Tit 2:11-12 (ZB) Denn erschienen ist die Gnade Gottes, die allen Menschen zum Heil dient, indem sie uns [dazu] erzieht, dass wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und fromm leben in der jetzigen Welt

Eph 4:22-25 (Bru) Darum gilt es, den alten Menschen, der sich in trügerischen Begierden selbst aufreibt, abzulegen und sich im ganzen Sinnen und Denken erneuern zu lassen und den neuen Menschen anzuziehen, der nach Gottes Urbild geschaffen ist in Wahrheit, Gerechtigkeit und Heiligkeit.Darum fort mit der Lüge! Ein jeder rede mit seinem Nächsten die Wahrheit!..

Gal 2:19-20 (Bru) Ich bin auf dem Weg des gesetzlichen Tuns tatsächlich dem Gesetz gestorben, um fortan für Gott zu leben. Ich bin mit Christus gekreuzigt. So lebe ich nicht mehr [mit meinem eigenen Ich], sondern Christus lebt in mir. Den Rest meines Lebens will ich verbringen im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.

Kol 3:1 (EHU) Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist...

DIE KOSTEN BERECHNEN

C.S.Lewis: "Die schreckliche, die fast unmögliche Sache, ist sich vollständig Christus zu übergeben mit allen Wünschen und Vorsichtsmaßregeln."

Christus sagt: "Gib mir alles. Ich will nicht soundsoviel von deiner Zeit und soundsoviel von deinem Geld und soundsoviel von deiner Arbeit. I will dich. Ich bin nicht, gekommen dein natürliches ich zu quälen, sondern es zu töten. Keine halben Sachen führen zu irgendetwas Gutem. Ich will nicht einen Zweig hier und da abbrechen, ich will, daß der ganze Baum gefällt ist. Ich will weder am Zahn bohren, noch ihn überbrücken, noch ihn erhalten, ich will ihn draußen haben. Übergebe mir dein ganzes natürliches ich, all deine Begierden, die du für unschuldig hältst, und auch diejenigen, die du für böse hältst - deine ganzen Verhaltensmuster, dein ganzes Kleid. Ich will dir ein neues ich dafür geben. In der Tat, ich will dir mich selber geben. Mein eigener Wille soll deiner werden."...

Als ich ein Kind war, hatte ich oft Zahnschmerzen und wußte, falls ich zu meiner Mutter gehen würde, würde sie mir etwas geben, das den Schmerz für die Nacht wegnehmen würde und ich schlafen könnte. Aber ich ging nicht zu meiner Mutter - zumindest nicht bis der Schmerz sehr schlimm geworden war. Der Grund, warum ich nicht ging, war folgender. Ich zweifelte nicht daran, daß sie mir Aspirin geben würde. Ich wußte jedoch, daß sie noch etwas anders tun würde. Ich konnte nicht von ihr nur das eine bekommen, was ich wollte, ohne auch etwas anderes mitzubekommen, was ich nicht wollte. Ich wollte frei sein von Schmerz und das sofort. Jedoch konnte ich es nicht bekommen ohne das meine Zähne auf Dauer in Ordnung gebracht werden würden. Und ich kannte diese Zahnärzte. I wußte, sie doktern an allen möglichen Zähnen herum, die noch gar nicht weh tun. Sie lassen schlafende Hunde nicht schlafen; gibst du ihnen den kleinen Finger, nehmen sie die ganze Hand.

Nun, falls ich es so sagen darf, unser Herr ist wie die Zahnärzte. Gibst Du ihm den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand. Dutzende von Menschen gehen zu ihm hin um von einigen oder nur einer Sünde geheilt zu werden, derer sie sich schämen... oder die ihnen das tägliche Leben ruiniert. (wie z.B. Schlechte Laune oder Trunkenheit). Er wird sie bestimmt davon heilen; aber er wird an dieser Stelle nicht aufhören. Es ist vielleicht alles, worum du ihn gebeten hast, aber wenn du ihn einmal geholt hast, wird er Dir die komplette Behandlung zukommen lassen. Deswegen warnt er die Leute, sie sollen, bevor sie Christen werden, die Kosten berechnen. Er sagt:" Wenn du mich läßt, mache ich Dich vollkommen. In dem Augenblick wo du dich in meine Hände gibst. Deswegen bist Du hier bei mir; nichts weniger als das, und nichts anderes."

"Was auch immer es an Leiden kosten wird in deinem Leben auf der Erde ..was auch immer es mich kosten wird, Ich werde niemals ruhen, noch dich ruhen lassen, bis du buchstäblich vollkommen bist - bis mein Vater ohne Vorbehalte sagen kann, daß er an dir Wohlgefallen hat, wie er auch an mir Wohlgefallen hat. Dieses kann ich tun und werde ich tun. Aber ich werde nicht weniger tun."

Das Ziel zu dem er uns beginnt zu führen, ist absolute Vollkommenheit; und keine Macht des ganzen Universums, außer du selbst, kannst ihn davon abhalten, dich zu diesem Ziel zu bringen. Und es ist sehr wichtig, sich dessen bewußt zu werden. Wenn wir es nicht tun, werden wir sehr wahrscheinlich ab einem bestimmten Zeitpunkt beginnen uns zurückzuziehen und ihm zu widerstehen. Ich glaube viele von uns neigen dazu, nachdem uns Christus ermöglicht hat, von ein oder zwei Sünden zu lassen, sich jetzt gut genug zu fühlen (obwohl wir das so nicht in Worte fassen). Er hat alles getan, was wir von ihm wollten und wir wären im sehr verbunden, wenn er uns jezt allein ließe.

Das jedoch, ist ein fataler Fehler ...Die Frage ist nicht was wir beabsichtigten, was aus uns werden soll, sondern was er beabsichtigte, was wir werden sollen, als er uns gemacht hat.

Stelle dir vor, du wärst ein lebendes Haus. Gott kommt um es umzubauen. Am Anfang kannst du es vielleicht verstehen, was er tut. Zuerst repariert er die Kanalisation und dann das triefende Dach u.s.w.. Du wußtes, daß diese Arbeiten gemacht gehörten und deswegen bist du nicht überrascht. Zur Zeit jedoch fängt er an das Haus in einer Art zu erschüttern, die unglaublich weh tut und die sinnlos erscheint. Was in aller Welt hat er vor? Die Erklärung ist folgende: Er baut ein Haus das von demjenigen, das du dir vorgestellt hast, weit entfernt ist. Er schmeißt hier einerseits einen neuen Flügel raus, andererseits zieht er ein extra Stockwerk ein, baut Türme rauf, und legt einen Innenhof an. Du dachtest, daß du in ein kleines nettes Häuschen verwandelt wirst, er jedoch baut einen Palast. Er beabsichtigt nämlich zu kommen und selber darin zu wohnen!

Apostelgeschichte 17,11
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